![]() |
![]() |
![]() |
Der Name des Tales samt seines Baches geht auf den Hollerstrauch zurück. |
|
Das 18 km lange Tal ist wie die anderen Tauerntäler durch die eiszeitliche Überformung (Trogtal) und den Wechsel von Gefällstrecken und flachen Böden geprägt. Es ist breiter und offener als seine Nachbartäler (mittlerer Abstand der begrenzenden Kämme 6 km). Es beginnt jedoch mit einem engen Taleingang, der nach Rückzug der eiszeitlichen Gletscher durch eine großförmige Hangbewegung der östlichen Talflanke entstanden ist. Erst nach Einmündung des Scharrnbaches wird das Tal trogähnlich und die ausgeprägte Trogform wird überhaupt erst ab der Roßgrubalm (ca 4 km nach Ende des Lehrweges) erreicht. |
Bachlehrweg Ausgangspunkt direkt vom Ortszentrum oder vom 1 Km entfernten Parkplatz am Taleingang. Der mit Schautafeln ausgestattete Lehrweg führt am Hollersbach entlang bis zu den sehr tief liegenden Almen ( 1050 m SH ). Als Lehrwegsthema wurde das Leben am und im Bergbach aufgearbeitet. Im 56 seitigen "Naturführer Hollersbachtal" werden sehr anschaulich viele über den Lehrweg hinausreichende naturkundliche Besonderheiten beschrieben. Gehzeit: 3 bis 4 Stunden
|
![]() |
Hütten im Hollersbachtal
![]() |
Neue Fürther Hütte Seit 80 Jahren steht unser höchstes Haus von Fürth in der Venedigergruppe auf 2201 m. |
|
Senninger-Alm Die Senninger Bräu Alm ist zu Fuß oder mit dem Mountainbike oder mit dem Nationalpark-Taxi erreichbar. |